Es freut mich, euch mitteilen zu dürfen, dass ich mich zukünftig wieder selbstständig dem Thema Transformation widmen werde.
Selbstständig zwar, aber dennoch in Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern aus meinem Netzwerk.
Meine Erfahrungen, vor allem im letzten halben Jahrzehnt, haben so viele belastbare Daten geliefert, die zeigen, dass die bisherige Managementlehre und das vorherrschende Wirtschafts- und Gesellschaftsverständnis für die Herausforderungen heute und vor allem morgen keine Lösungen mehr zu bieten haben.
Es geht darum, Dinge neu zu denken und vor allem die Annahmen, auf denen der heutige Status Quo beruht, im Rahmen der Transformation in Frage zu stellen.
Letzter Auslöser für die Entscheidung, wieder in die Selbstständigkeit zu gehen, war die #CTOStudie CTO-Studie (IfUS, SRH)der #SRH-Gruppe und des #ifus-institut ). Sie beschreibt das Rollenbild des #CTO, aber NICHT des „Technologen“, sondern des Transformers. Der, der die Veränderung im Unternehmen vorantreibt, BEVOR das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Transformation gelingt am besten, wenn sie von einem außenstehenden, federführenden geleitet wird. Dies ist wichtig, um unvorbelastet und unvoreingenommen auch Dinge in Frage zu stellen, die bisher sakrosankt erschienen.
Insbesondere bedarf es der Betrachtung von Transformations-Notwendigkeiten bzgl:
-Strategie (#strategy) und Geschäftsmodellen
-Organisation (#organisation)
-Kultur (#culture)
Hierfür benötigt man Transformer mit bestimmten Eigenschaften:
– Digitalisierungserfahrung
– Strategie & Geschäftsmodellentwicklung und Innovationen
– Change-Management
– Offenheit für neue Erfahrungen.
– Und die Einbindung des Teams, um MIT und nicht gegen die Teammitglieder nachhaltige Veränderungen voranzutreiben.
Genau hier finde ich mich wieder, genau hier bringe ich mich ein.
Ich freue mich auf die nächsten Wochen, Monate und Jahre.
Viele Grüße aus Mannheim
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